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Oktober , Lateinamerika-Institut, Freie Universität Berlin, i n Zusammenarbeit mit der University of Stirling Leitung: Prof. Ingrid Kummels und Dr. Sabine Dedenbach-Salazar Organisation: Dr. Elke Ruhnau. Das internationale Symposium verfolgt das Ziel, den auf die indigenen Sprachen Lateinamerikas bezogenen internationalen Austausch in Lehre und Forschung anzuregen und zu intensivieren.
Oktober , Lateinamerika-Institut, Freie Universität Berlin Leitung: Prof. Stefan Rinke Organisation: Georg Fischer, Christina Peters, Frederik Schulze. Ziel der Tagung ist es, eine Bestandsaufnahme der geschichtswissenschaftlichen Brasilienforschung im Kontext der jüngeren Debatten über transnationale und globalhistorische Perspektiven zu leisten, Forschungslücken zu identifizieren und methodisch-theoretische Ansätze zu diskutieren, insbesondere das Verhältnis, in dem diese mit spezifischen Wissenschaftstraditionen stehen.
Dabei werden in fünf Panels und vier Keynote Lectures regional heterogene Ausgestaltungen von Globalisierungsprozessen, die Entstehung von Nationalstaatskonzepten, Migrationsprozesse, Populärkulturen, Wissenstransfers und die Geschichte der deutsch-brasilianischen Beziehungen untersucht.
Tagungssprachen sind Portugiesisch und Englisch. Mehr Informationen. Die Tagung wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Fritz Thyssen Stiftung. Oktober — November , IDES, Buenos Aires, Argentina. Leitung: Prof. Sergio Costa, Prof.
The organizers will welcome up to 30 junior researchers from around the world, including participants from desiguALdades.
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The executive institutions of desiguALdades. Marianne Braig, Prof Dr. Dezember Lateinamerika-Institut, Freie Universität Berlin Leitung und Organisation: Prof. Heike Drotbohm. Dezember , Lateinamerika-Institut, Freie Universität Berlin Leitung: Prof. Susanne Klengel Organisation: Peter W.
Schulze, Dr. Georg Wink. In den letzten Jahren haben sich in der brasilianischen Literatur vielversprechende Autorinnen und Autoren mit innovativen Themen und Schreibstilen Gehör verschafft. Für die Literaturwissenschaft ist es eine reizvolle Herausforderung zu untersuchen, worin mögliche Gemeinsamkeiten dieser sehr heterogenen Texte bestehen.
Zu den wichtigen Sujets gehören global verflochtene Lebenswelten, der Dialog mit ausgewählten anderen Literaturtraditionen, reale und mediale Gewalt im öffentlichen Raum, aber auch der Rückzug ins Private und in den Raum der Erinnerung. Zunehmend wird auch mit intermedial geprägten Schreibweisen experimentiert.
Berlin , December , , Seminaris CampusHotel Berlin, Takustr. Following up on the first Annual Conference of desiguALdades. Conference program and registration. Stephanie Schütze gefördert durch das Center for International Cooperation der Freien Universität Berlin.